Handball Verbandsliga West: SG Parchim/ Matzlow-Garwitz – HSG Uni Rostock: 36:30 (19:15)
Am vergangenen Samstag standen sich die Mannschaften der HSG-Uni Rostock und der SG Parchim-Matzlow/Garwitz in Spornitz gegenüber. In der Hinrunde gewann man das Auswärtsspiel deutlich gegen die Ostseestädter mit 37:27, sodass die Favoritenrolle klar verteilt war. Dennoch gestaltete sich das Spiel anders als erwartet für das Team von der Elde. Viele Einzelaktionen, Ballverluste und Abwehrfehler sorgten in der 1. Halbzeit für ein durchweg ausgeglichenes Spiel. In den letzten zehn Minuten der 1. Halbzeit konnten sich die Gastgeber jedoch einen 4-Tore Vorsprung erarbeiten und gingen mit einem 19:15 Halbzeitstand in die Pause.
In der 2. Halbzeit konnte sich die SG weiter absetzen. Dank einer besseren Chancenverwertung und konzentrierterem Abwehrverhalten erspielten sie sich einen 6-Tore Vorsprung(23:17). Dieser sollte auch bis zum Ende des Spiels Bestand haben, denn die Rostocker hielten kämpferisch dagegen und konnten den Tabellenführer immer wieder überwinden. Insgesamt wurde die Partie von beiden Seiten sehr fair geführt, und die SG konnte die nächsten zwei Punkte auf dem Konto verbuchen.
Nach diesem Spieltag steht die SG in der Verbandsliga West bereits als Staffelsieger fest und kann schon für die Playoff-Spiele zum Aufstieg in die MV-Liga planen.
Es folgt nun eine 6-wöchige Spielpause, die sicherlich auch für intensive Trainingseinheiten genutzt wird, damit beim nächsten Heimspiel am 08.03.2014 um 18:30 Uhr gegen den SV Warnemünde II die Abstimmung in Abwehr und Angriff besser und flüssiger wird.
Hiermit möchte die Mannschaft die Gelegenheit nutzen und sich für die neuen Sporttaschen, die vom Autohaus BrinkmannBleimann GmbH Parchim zur Verfügung gestellt wurden, ganz herzlich bedanken!
7-m: SG PMG 3/5, HRO 4/5
Strafminuten: 4:2
SG Parchim/Matzlow-Garwitz: Andreas Ebeling (Tor); Michael Gutsche ( 4 Tore), Karsten Dinse (6), Daniel Scharf(3), Andreas Steuck (4), Gregor Köhler (6), Rene Schlie (3), Lukas Blum (7), Niklas Kirow(3), Maximilian Krey (Betreuer)
Niklas Kirow