6. Platz beim Eisenbahnerhandballpokalturnier

Am vergangenem Wochenende fand das Eisenbahnerturnier des ESV 48 Hagenow in seiner elften Auflage statt. Um den Eisenbahnerpokal stritten die Weiblichen B- Jugend Mannschaften aus Schwerin, Sternberg, Wittenburg, Parchim, Neuhaus, Wittenberge und Matzlow-Garwitz.
Es wurde in 2 Staffeln zu je 4 Mannschaften gespielt, die beiden Bestplatzierten jeder Gruppe spielten in der Zwischenrunde um den Einzug ins Finale, während die restlichen Mannschaften die Plätze ausspielten. Das erste Spiel gewannen die Matzlower Mädchen mit 4:2 und legten so eine sehr gute Grundlage für den weiteren Turnierverlauf. Ziel war nun in die Zwischenrunde zu gelangen. Das zweite Spiel sollte hierfür entscheidet sein, wenn man es gewinnt, dann hätte man den zweiten Platz in der ersten Staffel sicher, verliert man es, so wäre der weitere Turnierverlauf unklar. So kam es dann auch, in einem Spiel das stark vom Schiedsrichter beeinflusst wurde und deshalb auch etwas aus dem Rahmen lief, verloren die Eldedörflerinnen mit 5:3. Ausschlaggebend war auch, dass sich nicht an die taktische Vorgabe gehalten wurde.
Im letzten Gruppenspiel gegen die Mädchen des SV Grün Weiß Schwerin musste nun ein Sieg her um noch in die Zwischenrunde zu gelangen. Jedoch sollte dies sehr schwer sein, da die Schweriner bis zu diesem Zeitpunkt ihre beiden vorherigen Spiele deutlich gewannen. Auch in diesem Spiel waren die Matzlowerinnen völlig von der Rolle und verloren das entscheidende Spiel deutlich mit 8:2. Nun musste man auf die Unterstützung der Wittenburger Mädchen hoffen, die ihr Spiel gegen Sternberg gewann. Somit gab es in der ersten Staffel mit Sternberg, Matzlow-Garwitz und Wittenburg drei Mannschaften mit jeweils 2:4 Punkten. Nur die bessere Tordifferenz brachte Sternberg auf den zweiten, Matzlow-Garwitz auf den dritten und Wittenburg auf den vierten Platz. In der anderen Staffel hatte der Heimverein Hagenow alle seine Spiele gewonnen, auf Platz zwei waren die Mädchen aus Wittenberge, Platz drei für die Neuhausener Mädchen und der Lokalrivale aus Parchim wurde vierter.
Im ersten Halbfinale spielten Schwerin gegen Wittenberge und gewann mit 9:4, womit absolut keinen Zweifel daran war, dass sie das Turnier gewinnen wollen. Das zweite Halbfinale verlor der ESV Hagenow mit 1:4 gegen die Mädchen aus Sternberg.
Im Spiel um Platz sieben setzte sich Parchim nach 3 sieglosen Spielen in der Vorrunde zum ersten Mal gegen die gegnerische Mannschaft durch und gewann mit 5:7.
Die Eldedörflerinnen aus Matzlow spielten im Spiel um Platz fünf gegen Neuhaus. In diesem Spiel war mal wieder eine mangelnde Chancenverwertung und eine nicht vorhandene Aggressivität ausschlaggebend warum man das Spiel verlor und so nur den sechsten Platz belegte.
Im Finalspiel setzte sich Schwerin gegen Sternberg mit 7:1 durch und gewann so die elfte Auflage des Eisenbahnerturniers.
Positiv zu verzeichnen war, dass bei der Wahl zur besten Torhüterin die Matzlowerin Jenny Eggert auf Platz drei kam. Ansonst verhinderte teilweise mangelnde Einsatzfreude eine bessere Platzierung.
1. Schwerin, 2. Sternberg, 3. Hagenow, 4. Wittenberge, 5. Neuhaus, 6. Matzlow- Garwitz, 7. Parchim, 8.Wittenburg.
Sebastian Wache
Matzlow-Garwitz: Döscher, Eggert (Tor); Dähn 2, Gornig 4, Dobbertin 1, Scharf, Schröder, Scharmentke 1, Röseler 3

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6. Platz in der Meisterrunde

SV Matzlow/Garwitz – TSV Bützow 9:19 (6:10)
Im letzten Spiel der Punktspielsaison trafen die Matzlower Mädchen auf den TSV Bützow. Wie schon fast die ganze Saison begann das Spiel mit einem schnellen Rückstand der Heimmannschaft. Jedoch schienen die bis hier sieglosen Eldedörflerinnen in ihrem letzten Spiel noch einmal alles zeigen zu wollen, glichen aus und gingen mit 3:2 in Front. Jedoch schlich sich nun die seit der Meisterrunde herrschende Abschlussschwäche ein und so erzielten die Matzlowerinnen in den folgenden sieben Spielminuten keinen Treffer, allerdings aber die Gäste, die sich dadurch auf 5:3 absetzten. In dem kampfbetonten Spiel wurde weniger Wert auf spielerische Akzente als auf harte Aktionen gesetzt. So dezimierte die Heimmannschaft sich durch ein unnötiges Foul mit einer 2-minütigen Unterzahl. Diese Strafe, etwa zur Hälfte der ersten Hälfte, schien die Eldedörflerinnen anfangs zu motivieren und so kamen sie wieder bis auf 4:6 heran. Jedoch blieb dieser Kraftakt nicht ungesühnt durch die Gäste, die nun durch schnelles Spiel Löcher in die ohnehin nicht so konzentriert spielende Abwehr der Gastgeberinnen rissen. So kam es, dass Bützow sich bis zwei Minuten vor Halbzeit auf 4:10 absetzte, jetzt kam die starke Phase der Matzlower Mädchen, die sich die Blöße nicht geben wollten. Durch zwei sehenswert herausgespielte Chancen hatten sie die Gelegenheit auf 6:10 heranzukommen, nutzten jedoch nur eine der beiden Chancen. Durch einen schnellen Konter in den letzten Sekunden von Hälfte eins erzielte Claudia Dähn dennoch das 6:10 zum Halbzeitstand.
In der Halbzeit musste über die mangelnde Chancenverwertung gesprochen werden oder vielmehr über die nichteingehaltene taktische Vorgabe. An der Motivation der Mädchen war nichts auszusetzen, jedoch sollte sich in der zweiten Halbzeit beim Torwurf mehr konzentriert werden, dass galt vor allem für den linken Rückraum.
Halbzeit zwei begann für die Gastgeberinnen so wie die erste Halbzeit endete. Durch einen schnell vorgetragenen Angriff kamen die Mädchen wieder auf 3 Tore heran (7:10). Ein zusätzlicher Motivationsschub? In der Folgezeit gelang den Matzlowerinnen nahezu jede Aktion, jedoch wurde die Bützower Torhüterin berühmt geworfen und kein Ball ging in das Netz. Allerdings waren die Gastgeberinnen in der Abwehr nur halb so konzentriert im Verschieben wie im Angriff beim Herausspielen der Chancen. So kam es, dass durch 11 torlose Minuten der Heimmannschaft das Spiel schon entschieden schien. (7:14).
Zwar gelang noch ein Treffer zum 8:14, doch die Mädchen ergaben sich ihrem Schicksal und zeigten zum Ende der Partie nicht mehr den Kampfeswillen aus den Anfangsminuten des Spieles. Deshalb war es den Gästen ein Einfaches, durch schnelle Konter oder einfache Kombinationen Treffer zu erzielen. Zwei Minuten vor Spielende stand es 8:19 für Bützow und die Heimmannschaft war im Angriff. Durch einen 7m Strafwurf gelang ihnen in diesem Angriff der neunte Treffer im Spiel zum Endstand von 9:19.
Die Mannschaft beendet nun so als 6. die Meisterrunde. Die Aussichten auf die nächste Spielzeit sind alles andere als rosig, so gehen 4 Mädchen in die A- Jugend und die restlichen sechs Mädchen hoffen noch auf eine Lösung. Aufgrund von mangelndem Nachwuchs kann die Mannschaft wohl nicht gemeldet werden.
Die Mädchen bedanken sich bei ihren Ersatztrainern Herrn Döscher, Herrn Seyer und Herrn Scharf, die einsprangen als die etatmäßigen Trainer S. Wache und S. Heise nicht konnten. Des weiteren bedankt sich die Mannschaft bei Sebastian Schüler und Matthes Geyer, die alle Heimspiel pfiffen und bei den zahlreichen Fans, die zu jedem Heimspiel kamen und für eine gute Unterstützung sorgten.
Bis zum Ende der Saison wird die Mannschaft noch an einigen Rasen- und Hallenturnieren teilnehmen.
Alles in allem war das Abschneiden in der Saison besser als erwartet für die erste Saison im Punnktspielbetrieb. Sebastian Wache

SV Matzlow-Garwitz: Döscher, Eggert (Tor); Dähn 5, Famula, Schröder, Scharf 1, Dobbertin 2, Röseler 1, Gornig, Scholz

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Desolate Vorstellung führt zu höchster Saisonniederlage

Güstrower HV – SV Matzlow/Garwitz 34:6 (18:2)
Die Mädchen des SV Matzlow-Garwitz waren zu Beginn der Rückrunde in der Meisterrunde bei den ungeschlagen Mädchen aus Güstrow zu Gast.
Der Anfang der Partie lief alles andere als positiv für die Gäste, die schnell mit 6:0 zurücklagen. Bereits jetzt waren einige Unterschiede im Spielverständnis und im körperlichen Bereich zu erkennen. Erst nach knapp zehn gespielten Minuten gelang den Eldedörflerinnen der erste Treffer der Partie, jedoch störte das die Güstrower überhaupt nicht und sie erhöhten auf 7:1, wieder auf 6 Treffer Unterschied. Es dauerte weitere zwei Minuten bis durch einen 7m Strafwurf das zweite und letzte Tor in Halbzeit eins für die Gäste fiel. Durch viele unüberlegte und dadurch zu früh abgeschlossene Angriffe gelang in der ersten Halbzeit auf Seiten der Gäste keine sehenswerte Aktion mehr, dafür aber fast alles auf Seiten der Güstrowerinnen. Sie marschierten sprichwörtlich durch die Matzlower Abwehr, die an diesem Tag zu keiner Zeit vorhanden zu sein schien. Auch die Tatsache, dass die Heimmannschaft mit nur 7 Spielerinnen keine Chance hatte durchzuwechseln, half den Gästen nicht ins Spiel zu finden. Jeder Fehler der Eldedörflerinnen wurde mit einem Tor der Gastgeber bestraft und so stand es schon zur Halbzeit 18:2.
Hauptkritikpunkt in der Halbzeit war die mangelnde Umsetzung der taktischen Vorgaben und die bei vielen Spielerinnen festzustellende Lustlosigkeit, dadurch auch bedingt der fehlende Wille noch etwas zu verändern. Ziel in Halbzeit zwei konnte es nur sein, das ganze nicht in einem Desaster enden zu lassen.
Die Halbzeitansprache schien auch Früchte zu tragen, als beim Stand von 20:2, die Matzlowerinnen endlich ihre alte Stärke, das Kombinationsspiel aus einer sicheren Abwehr, wiederentdeckten. So gelang es ihnen drei Treffer in Folge zu erzielen(5:20). Doch auch dieses Aufbäumen wurde einfach niedergespielt von den körperlich klar überlegenen Gastgebern. Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel also schon gelaufen und die Eldedörflerinnen ergaben sich ihrem Schicksal, durch leichte Fehler und einige zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen im Angriff war es nicht möglich noch weitere Treffer zu landen. Die Mädchen des Güstrower HV nutzten diese Fehler kompromisslos und schenken Matzlow nach und nach immer mehr Treffer ein. Zwei Minuten vor Schluss stand es dann 32:5 für die Heimmannschaft, als durch eine wirklich sehenswerte Aktion Franziska Scharf das letzte Tor für die Matzlower markierte und einen Schlusspunkt auf ein sehr schwaches Spiel der Gäste setzte. Zwei weitere Fehler machten es den Gastgebern möglich den Endstand von 34:6 durch zwei Kontertreffer zu erzielen.
Resultate aus diesem Spiel sind, dass das Projekt Meisterrunde vielleicht doch eine Stufe zu hoch war für die junge Mannschaft, die im ersten Jahr doch diesen achtbaren Erfolg schaffte. Ein weiterer Schluss ist, dass das ehemalige Prunkstück, die Abwehrarbeit, zu keiner Zeit vorhanden war.
Das nächste Spiel bestreitet die Mannschaft am 9. April 2005 beim SV Grün Weiß Schwerin.
Sebastian Wache
SV Matzlow-Garwitz: Döscher, Eggert (Tor); Dähn 2, Scharf 2, Famula 1, Gornig 1, Dobbertin, Röseler, Scharmentke

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Erneute Niederlage in der Meisterrunde

SV Matzlow/Garwitz – SV GW Schwerin II 10:25 (4:15)
Am dritten Spieltag in der Meisterrunde trafen die Mädchen des SV Matzlow- Garwitz auf den SV GW Schwerin II. In diesem Spiel sollte nun endlich ein Sieg in der Meisterrunde kommen.
Jedoch begangen die Gastgeberinnen wie immer sehr nervös und lagen schnell mit 0:2 hinten. Zwar gelang noch das 1:2, aber nach dem Anschluss schien das Spiel so zu verlaufen, wie die bisherigen Spiele in der Meisterrunde. Schwerin setzte sich bis auf 10:1 ab, als die Eldedörflerinnen den zweiten Treffer der Partie erzielten. Nun hatte man den Eindruck, dass die Matzlowerinnen die richtige Einstellung zum Spiel hatten, denn jetzt gelang es ihnen, den Abstand konstant zu halten. So blieb es bis zur Halbzeit beim 11 Tore Abstand und dem 4:15 Halbzeitstand.
Jedoch kamen die Gäste bedeutet besser aus der Halbzeitpause und machten dort weiter, wo sie vor der Halbzeit aufgehört hatten. Sie bauten ihre Führung auf 4:17 aus. Erst jetzt schienen die Gastgeberinnen sich wirklich auf dem Spielfeld zu befinden und erzielten ihr erstes Tor in Halbzeit zwei. In diesem Spielabschnitt gelang es den Matzlowerinnen erstmals 3 Treffer in Folge zu erzielen. Sie verkürzten von 5:19 auf 8:19. Zu diesem Zeitpunkt schien das Spiel jedoch schon entschieden zu sein und dementsprechend ließ die Motivation nach, was die Gäste prompt nutzten und auf 8:23 davonzogen. Über die Station 9:25 kam es durch das letzte Tor der Matzlower zum 10:25 Sieg für Schwerin.
Fazit aus dem Spiel ist, dass die Mädchen trotz zeitweiser guter kämpferischer Einstellung gegen einen besseren und konzentrierten Gegner verloren.
Das nächste Wochenende hat die Mannschaft spielfrei und die folgenden Trainingseinheiten werden zur Fehleranalyse benutzt werden. Das nächste Spiel haben die Mädchen am 19.3.2005 in Güstrow.
Matzlow-Garwitz: Döscher, Eggert (Tor); Röseler, Scholz, Gornig 3, Dobbertin 2, Scharf 3, Famula, Dähn 2
Sebastian Wache

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Desolate Auswärtsvorstellung

TSV Bützow – SV Matzlow/Garwitz 26:8 (13:2)
Am letzten Sonnabend stand für die weibliche Jugend B des SV Matzlow-Garwitz das zweite Meisterrundenspiel an. Zu Gast war man bei der Mannschaft des TSV Bützow. Die Gäste traten stark ersatzgeschwächt an.
Die Gäste aus dem Eldedorf begannen nervös und lagen schnell mit 2:0 in Rückstand. Erst in der 6. Spielminute gelang der Anschluss zum 2:1. Im direkten Gegenzug erhöhten die Gastgeber auf 3:1. Durch eine sehenswerte Kombination erreichten die Gäste erneut den Anschluss auf 3:2, was das letzte Tor für den SV Matzlow-Garwitz in der sehr schwachen ersten Halbzeit gewesen sein sollte. Die stark auftretenden Gastgeberinnen drückten dem Spiel ihren Stempel auf. In der Folgezeit gelang es den Matzlower Mädchen nicht mehr einen Angriff erfolgreich abzuschließen. Selbst die sich bietenden Konterchancen konnten nicht verwertet werden. Durch diese Abschlussschwäche war es den Gastgeberinnen möglich bis zur Halbzeit auf 13:2 davonzuziehen, trotz einer starken Abwehrleistung der Gäste.
Das Spiel schien an den Matzlowerinnen vorbeizulaufen und schien zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden zu sein. Das Motto für die zweite Halbzeit konnte nur sein, sich so gut es geht aus der Affäre zu ziehen und den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Jedoch machte die Heimmannschaft einen besseren Eindruck nach der Halbzeit und konnte sofort 14:2 erhöhen. Der Matzlower Rückraum traute sich nun auch etwas mehr zu und prompt gelang ein Treffer, so keimte wieder etwas Hoffnung auf und man glaubte nicht so deutlich wie am Wochenende zuvor zu verlieren. Die Gastgeber ließen sich von den neu motivierten Gästen nicht aus dem Konzept bringen und trafen fast wie sie es wollten und so setzten sie sich über die Stationen 17:4,19:5 auf 24:6 fünf Minuten vor Spielende ab. Den Gästen gelangen noch ein paar sehenswerte Aktionen, von denen lediglich noch zwei in Treffer umgemünzt wurden. So kam es zu einer deklassierenden Niederlage von 8:26. Im Gegensatz zu der Niederlage im vorherigen Spiel zeigten die Matzlower Mädchen in der zweiten Halbzeit ihren Kampfeswillen.
Allerdings ist wiedereinmal die mangelhafte Chancenverwertung das Problem gewesen, denn 40 Fehlwürfe oder einfache Angriffsfehler sprechen ein deutliches Zeichen.
Sebastian Wache
SV Matzlow-Garwitz: Döscher, Eggert( Tor); Dähn 4, Gornig 1, Scharf 1, Scholz 2, Röseler, Famula, Scharmentke

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SV Matzlow/ Garwitz – Güstrower HV 9:29 (5:15)

Höchste Saisonniederlage im ersten Meisterrundenspiel
Im ersten Meisterrundenspiel der Spielunion der weiblichen Jugend B traf der Tabellendritte der Staffel 1, den SV Matzlow-Garwitz auf den ungeschlagenen Tabellenführer der Staffel 2, den Güstrower HV.
Die Lewitzhandballerinnen waren den Gästen körperlich unterlegen, was schon zu Beginn der Partie zu sehen war. Zwar gelang ihnen noch der 1:1 Ausgleichstreffer, aber ab dem 1:2 der Güstrower sahen die Gastgeber keinen wirklichen Stich mehr. Der anfangs nervöse Beginn beider Seiten legte sich erst nach 10 gespielten Minuten und so waren es die Gäste die zu diesem Zeitpunkt der Partie durch 3 schnelle Konter auf 6:1 davon zogen. Ein verworfener Siebenmeter tat sein übriges zur ohnehin schon sehr ängstlich wirkenden Heimmannschaft. Erst einige Angriffe später gelang es den Mädchen durch einen schnell vorgetragenen Angriff ihr zweites Tor der Partie zu erzielen. Mitte der ersten Halbzeit schienen sich die Eldedörflerinnen wieder zu fangen und schafften es bis auf 4:8 an die Gäste heranzukommen. Doch diese ließen keinen Zweifel an ihrer Stärke und bestraften jeden Fehler der Matzlower Mädchen mit einem Tor. So gelang es den Güstrower Mädchen bis zur Halbzeit auf 5:15 davon zu ziehen.
In der Halbzeitpause war die Fehleranalyse angesagt und damit verbunden mögliche Lösungen für diese Probleme. Wiedereinmal Kritikpunkt, das fehlende Spiel über die Außen.
Die zweite Spielhälfte begann wie die erste geendet hatte, mit Treffern der Gäste. An diesem Tag schien es egal zu sein, was die Matzlower Mädchen unternahmen um die Güstrower Mädchen am Torwurf zu hindern, sie trafen wie sie wollten. So ist es bezeichnend, dass die Gäste eine Serie von 11:0 von der 20. Spielminute der ersten Halbzeit bis zur 10. Spielminute des zweiten Durchgangs. Die Eldedörflerinnen waren nicht in der Lage die kompakt stehende Abwehr der Gäste zu knacken oder mit Würfen aus der Distanz in Verlegenheit zu bringen. Das erste Tor im zweiten Durchgang gelang also erst in der 10. Spielminute durch ein mehr zufällig entstandenen Treffer. Zu diesem Zeitpunkt gaben sich die Gastgeberinnen völlig auf, zwar verständlich, was jedoch auch auf die mangelnde Motivation zurückzuführen ist. Selbst eine Auszeit beim Stand von 7:22 brachte keine neuen Ideen und so ließen sich die Eldedörflerinnen über die Station 8:25 mit 9:29 abschießen. Die Vorstellung der Mädchen war absolut unter ihrem Wert und sollte vor den kommenden fünf Spielen in der Meisterrunde noch einmal verbessert werden.
Das nächste Spiel findet am 26. Februar um 9.00 Uhr in Bützow statt. Bis dahin haben die Trainer noch einiges an Verbesserungen vor.
Sebastian Wache
Matzlow-Garwitz: Döscher, Eggert (Tor); Dähn 6, Scharf 1, Röseler 1, Gornig 1, Dobbertin, Famula, Scholz, Schröder, Scharmentke

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SV Matzlow/ Garwitz – VFL BW Neukloster 11:6 (5:4)

Entscheidender Sieg zum Abschluss der Staffel
Am Sonnabend trafen die Matzlower Mädchen auf den Tabellenführer der Spielunion West, den VFL BW Neukloster. Bereits im Hinspiel hatte man den Favoriten bezwingen können und fügte ihm die bis dato einzige Niederlage zu. Mit nur einem Punkt Vorsprung auf den 4. Platz, der nur zur Platzierungsrunde berechtigt, war die Stimmung merklich angespannt.
Das Spiel begann wie fast alle Spiele des SV Matzlow-Garwitz, die Mädchen trafen anfangs das Tor nicht und der Gegner ging mit 1:0 in Front. Doch nach fünf gespielten Minuten waren auch die Matzlowerinnen bei der Sache und erzielten ihren ersten Treffer im Spiel. Nun sollten die Gastgeber diese Führung das ganze Spiel nicht mehr abgeben, so gelang es den Gästen zwar noch wieder auf 2:2 und 3:3 auszugleichen, doch dann zogen die Eldedörflerinnen auf 5:3 fünf Minuten vor Ende der ersten Halbzeit weg. Eine Auszeit durch die Gästetrainerin brachte die Matzlowerinnen kurz vor Ende der Spielhälfte aus dem Tritt und so erzielten die Mädchen des VFL BW Neukloster noch den Anschlusstreffer zum 5:4 und damit gleichzeitig auch den Halbzeitstand.
In der Halbzeit musste nur die wiedereinmal mangelnde Chancenverwertung angeprangert werden, doch aus einer sicheren Abwehr, so wie in der ersten Spielhälfte, sollte das Angriffsspiel besser strukturiert werden.
Doch den besseren Start in die zweite Hälfte hatten die Gäste, denn sie glichen mit ihrem ersten Angriff in der zweiten Halbzeit prompt auf 5:5 aus. Nun stand das Spiel auf der Kippe und wer den nächsten Treffer erzielte, sollte die besseren Karten haben. Leider war die Gastgeberinnen nicht in der Lage sich sofort wieder in Front zu bringen, jedoch waren auch die Mädchen aus Neukloster nicht in der Lage ein Tor zu erzielen. Hauptgrund hierfür die an diesem Tag glänzend parierende Matzlower Torhüterin Jenny Eggert. Ihr war es zu verdanken, dass Matzlow mit seinem ersten Tor der zweiten Halbzeit nach vier gespielten Minuten, trotzdem in Führung ging. Zwar kassierten die Gastgeber noch das 6:6 im direkten Gegenzug, jedoch sollte dies das letzte Tor für die Gäste aus Neukloster gewesen sein. Eine 2- Minuten- Zeitstrafe für Neukloster war ausschlaggebend dafür, dass sich die Gastgeber mit zwei sehenswerten Treffern auf 8:6 absetzen konnten. Die Gäste schienen sich in dieser Phase des Spieles aufzugeben, da sich noch nicht einmal den Strafwurf am Torwart vorbeibringen konnten. Bis zur 45. Spielminute geschah auf beiden Seiten nur das Nötigste und keiner Mannschaft gelang es einen Angriff abzuschließen. Ein verwandelter Konter und eine sehenswerte Kombination brachten die Matzlowerinnen kurz vor Ablauf der zweiten Halbzeit auf 10:6 in Front. Auch den letzten Angriff des Spiels verwerten die Matzlower und sicherten sich damit den 11:6 Sieg, der auf eine sehr gute Abwehrleistung und einer sehr starke Torhüterleistung zurückzuführen ist.
Damit haben die Mädchen sich den 3. Tabellenplatz gesichert, der zur Meisterschaftsrunde berechtigt. Das erste Spiel in der Runde um den Meister in der Spielunion findet für die Matzlowerinnen erst am 19. /20. Februar statt. In der Folgezeit wird man gegen die drei Besten der anderen Staffel spielen.
Matzlow-Garwitz: Döscher, Eggert (Tor); Dobbertin 3, Dähn 4, Scharf 1, Gornig 2, Scholz 1, Röseler, Scharmentke, Famula

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SV Crivitz – SV Matzlow/Garwitz 19:13 (11:5)

Desolate 1. Halbzeit verhindert Sieg
Am ersten Spieltag nach dem Jahreswechsel am vergangenen Sonnabend waren die Mädchen des SV Matzlow-Garwitz in Crivitz zu Gast. Das Hinspiel gewann man mit 14:8 und ein ähnliches Ergebnis erhoffte man sich nun von diesem Spiel. Aber noch während der letzten Trainingseinheit kam die Schreckensmeldung, dass Janine Gornig (Rückraum links) wegen einer Handverletzung nicht spielen kann. In aller Windeseile wurde eine neue Formation für das Spiel gebildet.
Die ersten fünf Minuten des Spiels waren ohne jeglichen Torerfolg für beide Seiten zu verzeichnen. Beiden Mannschaften war die Nervosität deutlich anzumerken, jedoch legten die Gastgeber diese zuerst ab und trafen nach knapp fünf gespielten Minuten zum 1:0. Nun schien auch die Nervosität der Gäste wie weggeblasen, denn prompt trafen sie zum 1:1. Bis zur zehnten Spielminute konnte keine der beiden Mannschaften ein Tor erzielen, erst durch unzählige Fehlabspiele und mangelnde Konzentration der Eldedörflerinnen im Angriff, konnten sich die Crivitzer mit drei erfolgreich verwandelten Kontern auf 4:1 absetzen. Jedoch kämpften sich die Matzlower innerhalb von 3 Minuten wieder auf ein 4:4 heran. Doch diese Aufholjagd hatte viele Kräfte gekostet, was die Gastgeber nutzten. So verwerteten sie die Fehlwürfe und Fehlabspiele der Matzlower in schnellen Konter und gingen mit 4:11 kurz vor der Halbzeit in Führung. Selbst eine Auszeit half den Matzlowern nicht um diese eigene Torflaute zu beenden, erst nach über 12 Minuten ohne Treffer und mit dem Halbzeitsignal erzielten die Gäste ihr fünftes Tor.
In der Halbzeit gab es sehr viele Kritikpunkte für die Trainer, was aber auch hauptsächlich an der mangelnden Abstimmung lag, die aus der Zwangsumstellung durch Verletzung hervorging. Neu motiviert wollten die Matzlower Mädchen sich nun im Angriff mehr konzentrieren und durch eine defensivere Deckung wieder ins Spiel zurückfinden.
Doch Crivitz machte da weiter, womit sie in der ersten Spielhälfte aufgehört hatten. So war es Crivitz, das die ersten zwei Treffer in der zweiten Halbzeit markierte und nicht die Matzlower. Wie in der Spielzeit zuvor gelang den Gästen erst nach fünf Minuten das erste Tor im zweiten Spielabschnitt. Die Gastgeber ließen sich jedoch überhaupt nicht aus dem Rhythmus bringen und erhöhten ihre Führung durch zwei Konter auf 15:6. Kurioserweise war gerade ein verworfener 7m das Zeichen zur erneuten Aufholjagd. Innerhalb von nur sieben Minuten erreichten die Matzlower es, die Führung der Gastgeber auf nur 5 Treffer zu reduzieren (15:10). Ihnen gelang in dieser Phase des Spieles fast alles und selbst die Auszeit des Crivitzer Trainers brachte kein Bruch ins Spiel. Leider kam dieses Aufbäumen der Gäste viel zu spät und so ging es im Gleichschritt auf den Endstand von 19:13 zu.
Als Fazit aus diesem Spiel muss gesehen werden, dass wiedereinmal an der Chancenverwertung gearbeitet werden muss und für das nächste Spiel am kommenden Sonnabend eine deutliche Steigerung aller Spieler von Nöten ist, um mit dem Tabellenführer mithalten zu können. Sebastian Wache

Matzlow-Garwitz: Döscher, Eggert (Tor); Dähn 8, Famula, Schröder, Scharf 2, Dobbertin 3, Scholz, Röseler, Scharmentke

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Ein Sieg zum Jahresabschluss

SV Matzlow/Garwitz – ESV Hagenow 48 18:9 (10:5)
Am vergangen Sonnabend trafen in der Spielunion der B- Jugend die Matzlower Mädchen auf die Gäste aus Hagenow. Da das Hinspiel ausfiel und Matzlow die Punkte ohne Spiel bekam, war man nun gespannt auf die Stärke des Gastes.
Am Anfang der Partie zeigte sich wiedereinmal die alte Schwäche des Gastgebers. Aufgrund der Unkonzentriertheit war es den Eldedörflerinnen nicht möglich, die ersten Angriffe erfolgreich abzuschließen und in der Abwehr wurde nicht vernünftig gearbeitet. Daraus folgte der 0:2 Rückstand nach knapp fünf gespielten Minuten. In den folgenden Minuten fingen sich die Gastgeber jedoch wieder und so schafften sie es den Rückstand innerhalb von drei Minuten in eine 4:2 Führung umzudrehen. Prompt nahmen die Gäste eine Auszeit, welche die Matzlower jedoch nicht aus dem Rhythmus bracht, denn sie spielten weiter konzentriert und erarbeiteten sich bis zur Mitte der ersten Halbzeit eine drei Tore Führung (6:3). Nach den ersten Wechseln, bedingt durch eine 2-Minuten Zeitstrafe gegen die Gastgeber bauten die Eldedörflerinnen ihre Führung Treffer um Treffer aus und schafften es in Unterzahl 2 Tore zu erzielen ohne ein Gegentor zu bekommen. Grund dafür war hauptsächlich die starke Torwartleistung von Dennice Döscher im Matzlower Tor. Fünf Minuten vor der Halbzeit nahm das Spiel an Härte zu und die Matzlower Mädchen hatten Probleme sich mit der ruppigen Spielweise in der Hagenower Abwehr durchzusetzen. Dennoch schafften sie es bis zur Halbzeit noch zweimal die Hagenower Torhüterin zu überwinden, so dass man mit einem beruhigendem 10:5 in die Halbzeit gehen konnte.
Trotz der souveränen Vorführung hatten die Trainer in der Pause doch Kritikpunkte gefunden, die man in der zweiten Spielhälfte ausmerzen wollte. So sollten beispielsweise das Tempo erhöht und die Außen mehr in das Angriffsspiel mit einbezogen werden.
Die zweiten 25 Minuten begangen wie die ersten aufgehört hatten. Der Matzlower Rückraum, der sich mittlerweile mit der harten Gangart des Gegners akklimatisiert hatte, traf weiter aus den einstudierten Kombinationen. Die Eldedörflerinnen standen auch in der Abwehr sehr gut und wenn dann doch ein Wurf durchkam hatte ihn die Matzlower Torhüterin. So war es möglich bis zur 40. Spielminute auf 17:5 davon zu ziehen. Nun machten die Matzlower einen verständlichen Fehler, sie ruhten sich auf ihrer 12-Tore Führung aus und spielten die Angriffe nicht mehr konzentriert aus und vergaben so die Chance auf einen Kantersieg. Aber da dem Gegner auch keine Aktionen gelangen waren dieses Auftreten verschmerzbar. Erst fünf Minuten vor Ende des Spiels gelang den Hagenowern das sechste Tor, was auch gleichzeitig der erste Treffer in der zweiten Halbzeit war. Aber die Matzlowerin vernachlässigten nun zusehnst die Abwehrarbeit und so gelangen den Gästen in kurzer Zeit drei weitere Treffer zum 17:9. Das letzte Tor der Partie zum 18:9 erzielte für Matzlow Janine Gornig, zugleich ihr zehntes Tor und somit ist sie die beste Torschützin in diesem Spiel gewesen.
Allerdings ist auf Matzlower Seite wiedereinmal die Chancenverwertung zu beklagen. So konnte nur einer der vier gegebenen 7-Meter verwandelt werden.
Die Mannschaft möchte sich hier noch für die tolle Unterstützung in diesem Jahr bedanken und wünscht ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.
Das nächste Spiel findet jedoch am 8.1.2005 auswärts beim Crivitzer SV statt.
Matzlow/Garwitz: Döscher, Eggert (Tor); Dähn 8, Gornig 10, Dobbertin, Scharf, Famula, Scharmentke, Scholz, Röseler, Schröder
Sebastian Wache

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Geglückte Revanche im Lokalderby für Hinspielniederlage

SV Matzlow/Garwitz – Parchimer SV 22:10 (14:4)
Am Sonnabend trafen die B Jugend Mädchen des SV Matzlow-Garwitz auf die des Parchimer SV. Das Hinspiel hatten die Gastgeberinnen mit 17:13 verloren und dafür sollte nun eine Wiedergutmachung vor heimischem Publikum stattfinden. Die ersten fünf Minuten gehörten den Matzlower Mädchen, sie gingen prompt mit 4:0 in Front. Erst in der 6. Spielminute gelang den Gästen das erste Tor und anschließend sogar das zweite zum 4:2. Doch dieser kurze Rückschlag ließ die Matzlower kalt und so erhöhten sie Treffer um Treffer zum 8:2. Die vom Parchimer SV genommene Auszeit brachte die Gäste eher aus dem Tritt, als die Heimmannschaft. So trafen die Eldedörflerinnen nach sehenswerten Kombinationen zum 13:4 eine Minute vor Schluss der ersten Halbzeit. Mit einem lehrbuchhaften Konter gelang den Matzlower Mädchen selbst in zweifacher Unterzahl der 14:4 Halbzeitstand.
Die Trainer konnten mit dem Gezeigtem sehr zufrieden sein, besonders mit der Torwartleistung, die ausschlaggebend war für die hohe Halbzeitführung. Dennoch musste das Spiel über die Außen noch mehr berücksichtigt werden.
Den Anfang der zweiten Halbzeit verschliefen die Matzlower Mädchen allerdings und so verkürzten die Gäste auf 16:8. Nun hielt der Schlendrian Einzug bei den Eldedörflerinnen, denn anders ist es nicht zu erklären, dass die Matzlower es den Gästen ermöglichten auf 16:10 heranzukommen. Die taktische Umstellung der Abwehr auf eine offensivere als zuvor brachte dann doch wieder Ruhe und den nötigen Ballbesitz ins Heimteam. Ein schneller Gegenstoß von Franziska Scharf gegen die Parchimerinnen, die nun alles versuchten um das Spiel noch zu drehen, führte zur 19:10 Führung in der 15 Minute. Danach plätscherte das Spiel nur noch vor sich hin und keine der beiden Mannschaften schaffte es den Ball erfolgreich im gegnerischem Tor zu platzieren. Erst nach einer Auszeit durch den Trainer der Gäste in der 20. Spielminute der zweiten Halbzeit gelangen den Eldedörflerinnen noch 3 Treffer zum 22:10 Endstand. Diese starke Leistung ist vor allem auf eine konzentrierte Abwehrleistung und eine sehr gute Torhüterleistung zurückzuführen. Die Matzlower Mädchen stehen nun auf dem dritten Tabellenplatz, der dazu berechtigt an der Meisterschaftsrunde teilzunehmen.
Das nächste Spiel bestreitet die Mannschaft am nächsten Samstag in Hagenow gegen den Vellahner SV.
Matzlow-Garwitz: Döscher, Eggert (Tor); Dähn 7, Famula, Schröder 1, Scharf 4, Dobbertin 6, Gornig 4, Röseler, Scholz, Scharmentke
Parchimer SV: Möllendorff (Tor), Gallas 8, Genkel, Schünemann, Scheller, Krumm, Heßmann 2, Prahl, Hacker
Sebastian Wache

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